Sylt ist mit 99,14 km² die viertgrößte deutsche Insel und die größte Nordseeinsel Deutschlands. Sylt liegt zwischen 9 und 16 km vor der Küste des Festlands, mit dem sie über den 11 km langen Hindenburgdamm verbunden ist. Südöstlich von Sylt befinden sich die Inseln Amrum und Föhr, nördlich liegt die dänische Insel Rømø. Die Insel erstreckt sich über 38,0 km in Nord-Süd-Richtung und ist im Norden, am Königshafen bei List nur etwa 320 Meter breit. An ihrer breitesten Stelle, von Westerland im Westen bis zur Nössespitze bei Morsum im Osten, misst sie 12,6 km. An der West- und Nordwestseite Sylts erstreckt sich ein knapp 40 km langer Sandstrand, zur Ostseite liegt das Wattenmeer, das zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gehört und bei Niedrigwasser weitgehend trocken fällt.
Der schönste Leuchtturm Sylts steht seit 1974 unter Denkmalschutz. Sein markantes Aussehen erhielt er 1953.
Ein beliebter Anziehungs- punkt für Gäste und Einheimische
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hat sich im Lauf der Zeit ständig verändert; ein Prozess, der auch heute noch im Gange ist. Der nördliche und der südliche Nehrungshaken der Insel bestehen ausschließlich aus wenig fruchtbaren Sandablagerungen, während der Mittelteil der Insel, im Bereich der Gemeinden Westerland, Wenningstedt und Sylt-Ost, auf einem Geestkern ruht, der von See aus in Form des Roten Kliffs sichtbar ist. Der dem Wattenmeer zugewandte Teil des Geestkerns geht im Bereich der Gemeinde Sylt-Ost in relativ fruchtbares Marschland über. Nach heute als gesichert angesehenen Quellen ist Sylt seit der Zweiten Marcellusflut von 1362 eine Insel. Die höchste Erhebung der Insel ist die sogenannte Uwe-Düne in Kampen mit 52,5 m ü. NN.
auf dem Ellenbogen
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